Weltweit sind Unternehmen auf unterschiedliche Weise vom Corona-Virus betroffen. Betriebsschließungen, Rückgänge bei Nachfrage und Umsätzen sowie unterbrochene Lieferketten führten vielfach zu existenzbedrohlichen Liquiditätsengpässen. Die Unternehmen waren gezwungen, schnell zu handeln, um unter den veränderten Bedingungen überleben zu können. Krisen und Störfälle im Unternehmen lassen sich nicht gänzlich vermeiden. Eine durchdachte Vorbereitung kann helfen, die Belastbarkeit in solchen Stresssituationen zu stärken. Die Fähigkeit, veränderte Bedingungen zu erkennen, zu akzeptieren und sich zügig an diese anzupassen, wird als Resilienz beschrieben.
Wie lässt sich die Resilienz stärken, um künftige Krisen nicht nur besser zu bewältigen, sondern bestenfalls sogar gestärkt aus ihr hervor zu gehen?
Das ist Inhalt einer Studie, die wir als IHK unterstützen. Die Ergebnisse werden unserer IHK zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss der Studie wollen wird die Ergebnisse unseren Mitgliedsunternehmen als Hilfestellung für die Zukunft zur Verfügung stellen.
Dazu möchten wir von Ihnen erfahren, wie sich die Corona-Krise auf Ihr Unternehmen ausgewirkt hat, welche Maßnahmen Sie ergriffen haben und wie Sie den Erfolg der Maßnahmen beurteilen. Unsere Umfrage umfasst 14 Fragen und dauert ca. zehn bis zwölf Minuten. Die erhobenen Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke sowie zur Weiterentwicklung des IHK-Angebots ausgewertet.
Ansprechpartnerin:
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Yvonne Stolpmann, Ass. jur.
Stv. Leiterin des Geschäftsbereichs Standortpolitik und Unternehmensförderung
Leiterin Gründung | Nachfolge | Unternehmensförderung
Hauptmarkt 25/27 | 90403 Nürnberg
Tel. 0911 1335-1377
yvonne.stolpmann@nuernberg.ihk.de
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